Produktionen

010-02

Das «Jugendfestspieltreffen» findet jedes Jahr während der Bayreuther Festspiele statt. Musik-Studentinnen und -Studenten aus anderen europäischen Ländern – wichtig damals 1972 auch aus osteuropäischen Ländern – bekamen die Gelegenheit, während der Festspiele in der Richard-Wagner-Stadt zu sein. Für sie gab es ein großzügiges Kontingent von Freikarten. Diese künstlerischen Gäste, aus den verschiedensten europäischen Musikhochschulen, verpflichteten […]

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Premiere Oktober 1972 in Altonas „Fabrik“ in Hamburg und 2.Vorstellung im Malersaal des Schauspielhauses Hamburg. Dann im FTM-Raum, Münzstraße 7, München (am ”Platz’l) Kritik von BENJAMIN HENRICHS in der SZ: …….. „Ein grelles Spektakel aus Phantasie und Phantastik, in dem Körper, Möbel und Raum verwegen miteinander spielen.“

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012

Premiere April 1973, FTM-Raum, Münzstr.7, München. Kritik von REINHARD BAUMGART in der SZ: „Das FTM entfesselt jetzt den reinen Jahrmarktbudenzauber, lässt die Spieler auf Stelzen, Rollschuhen, Akrobatenrädern durch den kleinen Raum toben und trudeln. Der brechtsche Text zuckt durch die Szenen wie eine Serie von Blitzlichtern.”…… Intern.Theaterfestival Wroclaw (Breslau), Polen mit Gastspielen in Gdansk (Danzig)

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eine FTM-Show über 2000 Jahre deutsche Geschichte, mit Texten von George Froscher, Kurt Bildstein und Ensemble. Premiere Juni 1974 in der Wörthstrasse 9, München. Kritik von Michael Skasa in Theater Heute: „Ein Gruppentheater das besonderen Wert auf Körpertraining legt und damit enorm witzige, präzis arrangierte Szenen baut, die in phantastischen Kollapsen explodieren. Das FTM ist

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für die neue FTM-Spielstätte Wörthstraße 9, München, für das Theaterfestival in Palermo, das Theaterfest Berlin, das Intern.Theaterfestival Edinburgh Schottland (Scotsman Theaterpreis) und das Theaterfestival Budapest, Ungarn und Bern, Schweiz Kritik von REINHARD BAUMGART in der SZ: „Das FTM entfesselt jetzt den reinen Jahrmarktbudenzauber, lässt die Spieler auf Stelzen, Rollschuhen, Akrobatenrädern durch den kleinen Raum toben

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Premiere Oktober 74 in der Wörthstrasse 9, in München. Ein stummes Stück mit Körperstudien zum Thema Autorität, Unterwürfigkeit und Rebellion für zwei Personen und eine Katze. Das Stück basiert auf einer 1965 geschriebenen Kurzgeschichte mit dem Titel „Augenzeugenbericht“. Darin bringt ein Mann seinem geistig zurückgebliebenen Mündel das Rübenhacken bei. In der Anwendung des Gelernten hackt

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Wiederaufnahme der FTM-Show über 2000 Jahre deutsche Geschichte, mit Texten von George Froscher, Kurt Bildstein und Ensemble – mit erweitertem 2.Teil (Premiere Juni 1974). Kritik von Michael Skasa in Theater Heute: „Ein Gruppentheater das besonderen Wert auf Körpertraining legt und damit enorm witzige, präzis arrangierte Szenen baut, die in phantastischen Kollapsen explodieren. Das FTM ist

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Premiere Februar 1975 in der Wörthstr.9, München. Michael Skasa schreibt in der SZ vom 9. März 1975 unter anderem: Belanglos war bisher noch keine Aufführung des Freien Theaters München (Wörthstraße 9, Nähe Ostbahnhof), nie fragte man sich nachher, was wohl zur gleichen Zeit im Fernsehen war – was man also versäumt hatte, nein: Das war

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Ein sechswöchiger Workshop in der University of Nairobi mit Drama-Student’s der University Nairobi (Kenya), der Universities of Kampala (Uganda) und Daressalam (Tansania) – Kulturreller Austausch, initiiert und organisiert durch das Goethe-Institut Nairobi. Körper- und Stimmarbeit, schauspielerische Übungen mit Unterstützung afrikanischer Rhythmus-Instrumente. In dem Projekt wurde versucht, die stark an das englische Theater angelehnten Theaterformen aufzubrechen,

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