Premiere 29. April 1978 auf der Theresienwiese. Kritik von Thomas Thieringer in der Süddeutschen Zeitung vom Mai 1978: „Der Beginn einer grandios bunten, nicht immer ökonomisch genug „projizierten“ Bilderfolge; die zu Beginn im Panoptikum vorgestellten Elemente werden in immer neuen Varianten zu immer dichteren, kühneren, komisch überhöhten Szenen verarbeitet, die nicht auf einen logischen Handlungsablauf abzielen, sondern auf artistische, unerschöpflich reiche, assoziative Weise eine Situation einzukreisen versuchen, die solch hysterische Idol-Verehrung ursächlich und nur mit Theatermitteln „erklärt“.