Das Experiment FTM (Freies Theater München) S.135-S.143, «Angie Weihs – FREIES THEATER» ©1981 ro ro ro (Rowohlt)
«Angie Weihs – FREIES THEATER» ©1981 – ro ro ro Rowohlt (S.135-S.143) 1981 – 15 Angie Weihs
«Angie Weihs – FREIES THEATER» ©1981 – ro ro ro Rowohlt (S.135-S.143) 1981 – 15 Angie Weihs
Hallo Publikum ! Zuschauer ! Interessierte ! FTM-Fans ! Kreative in fast unzähligen FTM-Produktionen ! Mitspielerinnen und Mitspieler ! Freunde und Bekannte ! das FTM startet einen neuen Online-Auftritt ! Unser Wunsch – einem großen Interessentenkreis und Publikum – einen leichten – attraktiven – und sinnlichen Einblick in die 50 Jahre freie Theaterarbeit – und
das FTM hat eine neue Website Read More »
Neue FTM-Produktion 2025. Ausgehend von dem postapokalyptischen ”Endspiel” Samuel Beckett’s – 1975 vom FTM produziert – fragen wir uns heute, 50 Jahre später, wieviel Apokalypse wir noch vertragen. Zunächst aber müssen wir schauen, ob und wie wir das Vorhaben in diesen Zeiten auch finanzieren können.
Die Zeitschrift „Prisma im Blickpunkt“ schreibt über die Produktion.
Bericht zu AKKO-Theater-Festival in Israel 1989 Read More »
Michael Merschmeier, Chefredakteur von «Theater heute» schreibt im Jahrbuch der Zeitschrift 1991 über die Macbeth-Aufführung des Freien Theaters München (FTM), die er in Tallinn, Estland, beim «Baltischen Theaterfrühling 1991» gesehen hat, über die Arbeitsweise des Ensembles und die beiden Leiter, George Froscher und Kurt Bildstein. >> Bericht als PDF-Dokument öffnen (2,08 MB)
Jahresheft Theater heute –1991 Read More »
im Fäustlegarten, einer Kneipe in der Kaiserstrasse 67, München Schwabing am 29.April 1970. Michael Skasa, alias Florian Casca, schreibt im Donaukurier über die Premiere: „Froschers Version der „Soldaten“ ist falsch, aber interessant …“
Das Freie Theater München (FTM) spielt im TamS, Theater am Sozialamt, München. Thomas Petz schreibt in der AZ München am 24.7.1970: „Horowitz zerrt ungastliches Amerika auf die Bühne…“ (AZ 24.7. 1970)
Eine Atriden-Collage. Das FTM spielt in seiner ersten eigenen Spielstätte, Münzstraße 7, am Münchner Platzl. Eine Wohnung im 2. Stock über einer Diskothek. Benjamin Henrichs’ Kritik in der SZ: „Freiheit durch Dressur?“ ”Die Aufführung verband kultische, zeremonielle, formalisierende Stilmittel mit emotionaler Ergriffenheit.“
Im Februar 1971 in der Münzstr.7, München. Vorstudien zu „Kaspar“ von Peter Handke. Kritik von G.S. in der Abendzeitung: „Ein Sprachgewitter”.
Wiederaufnahme im ersten eigenen FTM Theaterraum, Münzstraße 7, München (Gebäude wurde abgerissen, heute: Münzstr. 3) mit teilweise neuer Besetzung und neuer Ausstattung.