Autorenname: Kurt Bildstein

das FTM hat eine neue Website

Hallo Publikum !  Zuschauer !  Interessierte !  FTM-Fans !  Kreative in fast unzähligen FTM-Produktionen !  Mitspielerinnen und Mitspieler !  Freunde und Bekannte !  das FTM startet einen neuen Online-Auftritt ! Unser Wunsch – einem großen Interessentenkreis und Publikum – einen leichten –  attraktiven – und sinnlichen Einblick in die 50 Jahre freie Theaterarbeit – und

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Game over

Neue FTM-Produktion 2025. Ausgehend von dem postapokalyptischen ”Endspiel” Samuel Beckett’s – 1975 vom FTM produziert – fragen wir uns heute, 50 Jahre später, wieviel Apokalypse wir noch vertragen. Zunächst aber müssen wir schauen, ob und wie wir das Vorhaben in diesen Zeiten auch finanzieren können.

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Jahresheft Theater heute –1991

Michael Merschmeier, Chefredakteur von «Theater heute» schreibt im Jahrbuch der Zeitschrift 1991 über die Macbeth-Aufführung des Freien Theaters München (FTM), die er in Tallinn, Estland, beim «Baltischen Theaterfrühling 1991» gesehen hat, über die Arbeitsweise des Ensembles und die beiden Leiter, George Froscher und Kurt Bildstein. >> Bericht als PDF-Dokument öffnen (2,08 MB)

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im Fäustlegarten, einer Kneipe in der Kaiserstrasse 67, München Schwabing am 29.April 1970. Michael Skasa, alias Florian Casca, schreibt im Donaukurier über die Premiere: „Froschers Version der „Soldaten“ ist falsch, aber interessant …“

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Das Freie Theater München (FTM) spielt im TamS, Theater am Sozialamt, München. Thomas Petz schreibt in der AZ München am 24.7.1970: „Horowitz zerrt ungastliches Amerika auf die Bühne…“ (AZ 24.7. 1970)

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Eine Atriden-Collage. Das FTM spielt in seiner ersten eigenen Spielstätte, Münzstraße 7, am Münchner Platzl. Eine Wohnung im 2. Stock über einer Diskothek. Benjamin Henrichs’ Kritik in der SZ: „Freiheit durch Dressur?“ ”Die Aufführung verband kultische, zeremonielle, formalisierende Stilmittel mit emotionaler Ergriffenheit.“

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Im Februar 1971 in der Münzstr.7, München. Vorstudien zu „Kaspar“ von Peter Handke. Kritik von G.S. in der Abendzeitung: „Ein Sprachgewitter”.

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Wiederaufnahme im ersten eigenen FTM Theaterraum, Münzstraße 7, München (Gebäude wurde abgerissen, heute: Münzstr. 3) mit teilweise neuer Besetzung und neuer Ausstattung.

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Premiere im FTM-Theaterraum, Münzstraße 7, am Münchner Platzl. Effi Horn schildert am 22.Juni 1971 im „Münchner Merkur“: die letzte Wegstrecke zum Theaterraum des „Freien Theaters München“, anlässlich der Premiere von Samuel Becketts „Spiel“: Die Umwelt erschien zeitgemäß. Vorbei am makabren Schlagabtausch zwischen einem zorngrauen, einbeinigen Mann in Lederhose und einem zornblassen zarten Jungen im schmalen

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Theater im öffentlichen Raum mit überhöhten Figuren mittels übergrosser Kopfmasken. Interaktionen mit dem Publikum. Verschiedene Plätze in München. (u.a. Hof des Münchner Stadtmuseums und die gerade entstehende Fußgängerzone in der Neuhauser-Straße). Und in vielen deutschen Städten. In der RECKLINGHÄUSER ZEITUNG, 15.11.71 – «Amateurfestival 1971 – Formen des neuen Kindertheaters»: „In der Tat: Die Wege des

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»Wie man wird was man ist« Ein Monolog mit Einsagern. MICHAEL SKASA schreibt im Donaukurier am 24.11.1971: ….. George Froschers Inszenierung dieses schon älteren, aber kaum überholten Handke-Stücks war von einer suggestiven Eindringlichkeit, deren bestürzende Kraft zu einem Gutteil dem Titeldarsteller Kurt Bildstein zu danken ist. …. Es ist manchmal kaum glaublich, welche doch wichtigen

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Premiere März 1972 in der Münzstraße 7, München. Benjamin Henrichs in der SZ: „Für diese Zimmerschlacht haben die Regisseure George Froscher und Kurt Bildstein ihr Theater zur Kampfstätte umgebaut. Die Festgäste hocken zusammen mit den Zuschauern rund um ein hölzernes, mit Seilen umspanntes Podest herum – die Bühne als Tanzfläche, später als Boxring.………Christine Ruckdeschel ließ

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Premiere Juni 1972 in der Münzstraße 7, München. Kritik von BENJAMIN HENRICHS in der SZ am 28.6.1972: „Wer sich mal, eher zufällig, in ein Kleintheater verläuft, der wird auf alles Mögliche gefasst sein. Nur eines erwartet er hier bestimmt nicht: den Auftritt eines Virtuosen. Doch in George Froschers Freiem Theater passiert das Unerwartete. …

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Das «Jugendfestspieltreffen» findet jedes Jahr während der Bayreuther Festspiele statt. Musik-Studentinnen und -Studenten aus anderen europäischen Ländern – wichtig damals 1972 auch aus osteuropäischen Ländern – bekamen die Gelegenheit, während der Festspiele in der Richard-Wagner-Stadt zu sein. Für sie gab es ein großzügiges Kontingent von Freikarten. Diese künstlerischen Gäste, aus den verschiedensten europäischen Musikhochschulen, verpflichteten

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Premiere April 1973, FTM-Raum, Münzstr.7, München. Kritik von REINHARD BAUMGART in der SZ: „Das FTM entfesselt jetzt den reinen Jahrmarktbudenzauber, lässt die Spieler auf Stelzen, Rollschuhen, Akrobatenrädern durch den kleinen Raum toben und trudeln. Der brechtsche Text zuckt durch die Szenen wie eine Serie von Blitzlichtern.”…… Intern.Theaterfestival Wroclaw (Breslau), Polen mit Gastspielen in Gdansk (Danzig)

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eine FTM-Show über 2000 Jahre deutsche Geschichte, mit Texten von George Froscher, Kurt Bildstein und Ensemble. Premiere Juni 1974 in der Wörthstrasse 9, München. Kritik von Michael Skasa in Theater Heute: „Ein Gruppentheater das besonderen Wert auf Körpertraining legt und damit enorm witzige, präzis arrangierte Szenen baut, die in phantastischen Kollapsen explodieren. Das FTM ist

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für die neue FTM-Spielstätte Wörthstraße 9, München, für das Theaterfestival in Palermo, das Theaterfest Berlin, das Intern.Theaterfestival Edinburgh Schottland (Scotsman Theaterpreis) und das Theaterfestival Budapest, Ungarn und Bern, Schweiz Kritik von REINHARD BAUMGART in der SZ: „Das FTM entfesselt jetzt den reinen Jahrmarktbudenzauber, lässt die Spieler auf Stelzen, Rollschuhen, Akrobatenrädern durch den kleinen Raum toben

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Premiere Oktober 74 in der Wörthstrasse 9, in München. Ein stummes Stück mit Körperstudien zum Thema Autorität, Unterwürfigkeit und Rebellion für zwei Personen und eine Katze. Das Stück basiert auf einer 1965 geschriebenen Kurzgeschichte mit dem Titel „Augenzeugenbericht“. Darin bringt ein Mann seinem geistig zurückgebliebenen Mündel das Rübenhacken bei. In der Anwendung des Gelernten hackt

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Wiederaufnahme der FTM-Show über 2000 Jahre deutsche Geschichte, mit Texten von George Froscher, Kurt Bildstein und Ensemble – mit erweitertem 2.Teil (Premiere Juni 1974). Kritik von Michael Skasa in Theater Heute: „Ein Gruppentheater das besonderen Wert auf Körpertraining legt und damit enorm witzige, präzis arrangierte Szenen baut, die in phantastischen Kollapsen explodieren. Das FTM ist

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Premiere Februar 1975 in der Wörthstr.9, München. Michael Skasa schreibt in der SZ vom 9. März 1975 unter anderem: Belanglos war bisher noch keine Aufführung des Freien Theaters München (Wörthstraße 9, Nähe Ostbahnhof), nie fragte man sich nachher, was wohl zur gleichen Zeit im Fernsehen war – was man also versäumt hatte, nein: Das war

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Ein sechswöchiger Workshop in der University of Nairobi mit Drama-Student’s der University Nairobi (Kenya), der Universities of Kampala (Uganda) und Daressalam (Tansania) – Kulturreller Austausch, initiiert und organisiert durch das Goethe-Institut Nairobi. Körper- und Stimmarbeit, schauspielerische Übungen mit Unterstützung afrikanischer Rhythmus-Instrumente. In dem Projekt wurde versucht, die stark an das englische Theater angelehnten Theaterformen aufzubrechen,

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Premiere 1.11.75. FTM-Theaterraum, Wörthstraße 9, München. Kritik von Helmut Schödel in Theater Heute: „Die Inszenierung des FTM lässt manchmal die Arche-Noah-Situation des Stücks zu Sartre’s Höllenraum werden.“ (siehe unten, Kritiken zum Download; Theater heute)

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Premiere 25.03.1976 in der Wörthstraße 9. Helmut Schödel in „Theater Heute“ (Mai 76): Die FTM-Gruppe experimentiert quasi mit den Texten. Läßt manches vom ohnehin nicht beliebig oft reproduzierbaren Irrwitz untergehen, setzt Neues dafür. Am Ende dann, wenn der ganze Theaterraum in dicken Nebelschwaden versinkt, schwarze Valentinfiguren überlebensgroß zur Geisterstunde aus den Grüften steigen, wird die

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Teilnahme beim III. Internationalen Theaterfestival in Caracas (Venezuela). Anschließende Tournee durch Venezuela, Bogota (Kolumbien), San José (Costa Rica), Panama City (Panama). 22.April bis 19.Mai 1976. Beim Caracas Theaterfestival nehmen über 30 Theatergruppen aus den verschiedensten Teilen der Welt teil. Carlos Morales in „La Republica“ (San José, Costa Rica) am 17. Mai 1976: „After Brecht“ e

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