Premiere 25.03.1976 in der Wörthstraße 9. Helmut Schödel in „Theater Heute“ (Mai 76): Die FTM-Gruppe experimentiert quasi mit den Texten. Läßt manches vom ohnehin nicht beliebig oft reproduzierbaren Irrwitz untergehen, setzt Neues dafür. Am Ende dann, wenn der ganze Theaterraum in dicken Nebelschwaden versinkt, schwarze Valentinfiguren überlebensgroß zur Geisterstunde aus den Grüften steigen, wird die Valentin Non-Stop-Show zum Valentin-Horror-Trip. Da hat das FTM dann der Münchner Theaterszene einen überaus schönen Theaterabend geschenkt.