Theater im öffentlichen Raum mit überhöhten Figuren mittels übergrosser Kopfmasken. Interaktionen mit dem Publikum. Verschiedene Plätze in München. (u.a. Hof des Münchner Stadtmuseums und die gerade entstehende Fußgängerzone in der Neuhauser-Straße). Und in vielen deutschen Städten.
In der RECKLINGHÄUSER ZEITUNG, 15.11.71 – «Amateurfestival 1971 – Formen des neuen Kindertheaters»:
„In der Tat: Die Wege des neuen Kindertheaters sind mit Schmierseife gepflastert. Wie man nicht ausrutscht, wie man sich dabei aufrecht hält, das zeigte ausgezeichnet das Freie Theater München mit seiner «Max und Moritz»-Darbietung, in der die Kinderfeindlichkeit der Gesellschaft konsequent und ständig fesselnd vorexerziert wird. Die Münchener handhaben es vorzüglich: das Mitspiel, das Aktivieren der Kinder. Ihnen allein gehört der Lorbeer des Festivals.“ (Klaus Lamza)
Aufzeichnung beim Saarländischen Fernsehen und Sendung am 31.10.1972 – 17.05 Uhr im 1.PROGRAMM des Deutschen Fernsehens (siehe Kritiken).
Produktionen – Freies Theater München
Produktion 007
Max und Moritz
1971
nach Wilhelm Busch
„Max und Moritz“ – Straßentheater für Kinder – nach Wilhelm Busch
Datum
Juni 1971
Spielstätte
Straßentheater im öffentlichen Raum, auf Straßen, Plätzen
Besetzung
Annemarie Bauer, Kurt Bildstein, Margot Meyer, Edgar Murray, Karl-Heinz Pfund, Karl-Friedrich Reinhardt, Erwin Völger
Produktion
FTM – Freies Theatetr München
George Froscher, Kurt Bildstein und Ensemble
Kurt Bildstein: Ausstattung
Cordula von Tettau: Groß-Masken





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