Premiere September 1995 im Feierwerk-Lokomotive. Kritik von Ralph Hammerthaler in der SZ 16. September 1995: „ die Inszenierung versagt sich emotionale Ausbrüche zugunsten eines streng abgezirkelten Sprach- und Bewegungstheaters. Jedes Wort, jede Geste entspringt dem selben Rhythmus. So konzentriert wie hier wird selten gesprochen und gespielt.“