Premiere Juni 1994 im Feierwerk-Lokomotive München. Kritik von Barbara Welter in der TZ vom Juni 1994: „Ein Theatererlebnis, als hätte Rimbaud die Fäden geführt. Anarchistisch, atemlos, apokalyptisch. Mit fiebriger Hektik wird das Publikum durch das exzessive Leben des französichen Poeten Artur Rimbaud gejagt.“